Marke Ich:
Bedeutung der persönlichen Marke
Vielleicht haben sie deinen Namen in einem Artikel gelesen, sind über dein Profil auf LinkedIn gestolpert oder haben von einem gemeinsamen Bekannten von dir gehört. In diesem Moment wird klar: Deine persönliche Marke war schon da, bevor du den Raum überhaupt betreten hast.
Ob beim Netzwerken, bei Bewerbungsgesprächen oder im Arbeitsalltag – wie andere uns wahrnehmen, hängt maßgeblich von der „Marke Ich“ ab. Ein stimmiges und authentisches Bild von sich zu vermitteln, ist in der vernetzten Welt von heute nicht nur ein Plus, sondern oft ein entscheidender Faktor für den beruflichen Erfolg. Denn in einer Arbeitswelt, die immer komplexer wird und in der traditionelle Karrierepfade zunehmend verschwimmen, geht es nicht mehr nur darum, was man tut, sondern wer man ist, warum und wie man es tut.
Die „Marke Ich“ ist nicht nur ein passives Abbild dessen, wer man ist, sondern kann und sollte aktiv gestaltet werden. Wie das geht? Hier sind einige Schritte, die dir dabei helfen können.
1. Selbstreflexion:
Bevor du andere von dir überzeugen kannst, musst du dich zuerst selbst kennen.
Welche Werte vertrittst du? Welche Fähigkeiten und Stärken zeichnen dich aus? Wie möchtest du von anderen wahrgenommen werden? Was möchtest du in der beruflichen Welt erreichen?
Diese Reflexion erfordert, dass man sich von vordefinierten Bildern und Erwartungen befreit, um die eigenen inneren Werte und Überzeugungen zu entdecken. Dabei ist es wichtig, ehrlich zu sich selbst zu sein und nicht nur das zu zeigen, was man glaubt, dass andere sehen wollen.
2. Sichtbarkeit in der digitalen Welt:
Deine Lebensgeschichte, deine Erfahrungen und dein Wissen geben deiner Marke Persönlichkeit.
Dein Online-Auftritt sollte nicht nur textlich, sondern auch visuell überzeugen. Professionelle und authentische Bilder, ein klares Design und eine durchdachte Ästhetik helfen dir, dich von der Masse abzuheben und deine Marke zu stärken. Achte darauf, dass dein visueller Auftritt konsistent ist, um einen wiedererkennbaren und einprägsamen Eindruck zu hinterlassen.
Aber vergiss nicht: Qualität ist oft wichtiger als Quantität. Es ist wichtig, dass du deinen eigenen Rhythmus findest und dich nicht überfordert oder unter Druck gesetzt fühlst. Manchmal ist eine Pause oder ein bewusstes Innehalten wertvoll, um über die eigene Marke nachzudenken und authentisch zu bleiben. Es ist nicht nötig, ständig gesehen zu werden, sondern auch darum, in den richtigen Momenten und auf die richtige Art und Weise präsent zu sein.
3. Netzwerken – auch offline:
4. Lebenslanges Lernen & Weiterentwickeln:
Wissen ist Macht. Die beste persönliche Marke nützt wenig, wenn dahinter nicht Wissen und die Bereitschaft zur Weiterentwicklung stehen. Durch kontinuierliche Weiterbildung kann man seine Fähigkeiten und Kenntnisse erweitern und vertiefen. Dabei geht es nicht nur um Fachwissen, sondern auch um Soft Skills wie Kommunikation, Empathie und Kreativität, die in der modernen Arbeitswelt immer wichtiger werden [Link Blogartikel: Weiterbildung Karriere Boost]. Bildung ist ein lebenslanger Prozess, der dir hilft, deine persönliche Marke zu formen und zu gestalten. Bleib auf dem Laufenden, bilde dich weiter und zeige, dass du das tust – zum Beispiel durch Zertifikate, Weiterbildungen oder veröffentlichte Artikel.
5. Authentizität:
Bleibenden Eindruck hinterlassen
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